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   OLG Bremen, 15.08.1980 - 5 WF 77/80 (c)   

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OLG Bremen, 15.08.1980 - 5 WF 77/80 (c) (https://dejure.org/1980,11883)
OLG Bremen, Entscheidung vom 15.08.1980 - 5 WF 77/80 (c) (https://dejure.org/1980,11883)
OLG Bremen, Entscheidung vom 15. August 1980 - 5 WF 77/80 (c) (https://dejure.org/1980,11883)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Durchführung eines Scheidungsverfahrens; Ermittlung der auf die Ehe entfallenden Rentenanwartschaften

  • familienrecht-deutschland.de PDF

    BGB §§ 1587 ff; ZPO §§ 579, 580
    Versorgungsausgleich; Restitutionsgrund in Verfahren über den Versorgungsausgleich.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1980, 1135
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 21.03.1979 - IV ZB 142/78

    Verfassungsmäßigkeit des Versorgungsausgleichs bei Rentenanwartschaften

    Auszug aus OLG Bremen, 15.08.1980 - 5 WF 77/80
    In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß nach der Meinung des Bundesgerichtshofes, der sich der Senat anschließt, dieser Umstand keine Verfassungswidrigkeit der Regelung zum Versorgungsausgleich nach sich zieht (vgl. BGH FamRZ 1979, 477, 486 = BGHF 1, 399).
  • BGH, 14.11.1974 - VII ZB 25/74

    Restitutionsgrund - Abschluss des Verfahrens - Beschwerdefrist - Wiedereinsetzung

    Auszug aus OLG Bremen, 15.08.1980 - 5 WF 77/80
    Dabei muß eine derartige Urkunde schon zu einem Zeitpunkt errichtet worden sein, der es ermöglicht hätte, diese Urkunde in dem Vorprozeß zu benutzen, wenn auch nur auf ein allenfalls einzulegendes zulässiges Rechtsmittel hin (vgl. BGH VersR 1974, 168; 1975, 260).
  • BGH, 04.10.1973 - III ZB 11/73

    Wiederaufnahme - Antrag auf Wiederaufnahme - Beweismittel - Zulässigkeit der

    Auszug aus OLG Bremen, 15.08.1980 - 5 WF 77/80
    Dabei muß eine derartige Urkunde schon zu einem Zeitpunkt errichtet worden sein, der es ermöglicht hätte, diese Urkunde in dem Vorprozeß zu benutzen, wenn auch nur auf ein allenfalls einzulegendes zulässiges Rechtsmittel hin (vgl. BGH VersR 1974, 168; 1975, 260).
  • OLG Frankfurt, 16.12.1985 - 3 UF 372/84
    Nach anderer Auffassung richtet sich in diesem Fall die Kostenentscheidung nach § 13a Abs. 1 S. 1 FGG (so OLG Hamburg FamRZ 1979, 326; OLG Oldenburg FamRZ 1980, 1135; OLG Hamm [3. FamS] JurBüro 1982, 1744; OLG Stuttgart FamRZ 1983, 936; Rolland, 1. EheRG § 621a ZPO Rdn. 18).

    Das Gerichtskostengesetz geht selbst davon aus, daß nicht nur die Zivilprozeßordnung, sondern auch andere Verfahrensordnungen für die Kostengrundentscheidung maßgeblich sind (vgl. OLG Oldenburg FamRZ 1980, 1135).

    In einem solchen Fall sind, wenn (wie hier) keine Anhaltspunkte für eine abweichende Beurteilung aus Billigkeitsgesichtspunkten vorliegen, in der Regel dem Beschwerdeführer die Kosten aufzuerlegen (OLG Oldenburg FamRZ 1980, 1135).

  • OLG Köln, 10.10.2006 - 4 UF 42/06

    Zu den Voraussetzungen für die Abänderung einer Sorgerechtsentscheidung

    Dabei muss es sich um triftige Gründe handeln, die das Wohl des Kindes nachhaltig berühren und die Gesichtspunkte, die für die bestehende Regelung maßgebend waren, deutlich überwiegen (OLG Bamberg FamRZ 1980, 1135).
  • OLG Hamm, 19.12.1986 - 5 WF 588/86
    Nach einer weiteren Auffassung richtet sich die Kostenentscheidung im Falle der Rücknahme eines Antrages bzw. eines Rechtsmittels nach den Bestimmungen des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (§ 13a) bzw. nach der Hausratsverordnung (OLG Hamburg FamRZ 1979, 326; OLG Oldenburg FamRZ 1980, 1135; OLG Hamm [3. FamS] FamRZ 1982, 1093; OLG Stuttgart FamRZ 1983, 936; OLG Frankfurt FamRZ 1986, 368 ff).

    Jedoch ist grundsätzlich davon auszugehen, daß es der Gerechtigkeit entspricht, wenn derjenige, der ein Verfahren in Gang setzt, die dem anderen Beteiligten entstandenen Kosten zu erstatten hat, wenn er den Antrag zurücknimmt, es sei denn, daß besondere Umstände eine andere Beurteilung rechtfertigen (vgl. BGHZ 28, 117, 123; OLG Oldenburg FamRZ 1980, 1135 für den ähnlich zu beurteilenden Fall der Rücknahme eines Rechtsmittels in einem Verfahren nach dem Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit).

  • OLG Köln, 23.02.1996 - 26 UF 186/95

    Kostenentscheidung bei Beschwerderücknahme

    Nach anderer Meinung richtet sich die Kostenentscheidung nach § 13 a Abs. 1 S. 1 FGG (so OLG Hamburg, FamRZ 1979, 326; OLG Oldenburg, FamRZ 1980, 1135; OLG Saarbrücken, JB 1982, 1092; OLG Stuttgart, FamRZ 1983, 939; OLG Hamm, JB 1982, 1744; Zöller-Philippi, ZPO, 19. Aufl., § 629 a Rz. 13), oder nach § 93 a Abs. 1 ZPO analog (so OLG Frankfurt, FamRZ 1982, 1093).
  • OLG Frankfurt, 17.12.1990 - 2 UF 74/90

    Isolierte Anfechtung von Folgesachen; Verbundurteil; Kostenlast; Anwendung

    Nach anderer Auffassung richtet sich die Kostenentscheidung nach § 13 a Abs. 1 Satz 1 FGG (OLG Frankfurt, FamRZ 1986, 368; OLG Hamburg, FamRZ 1979, 326; OLG Oldenburg, FamRZ 1980, 1135; OLG Hamm [Leitsatz], FamRZ 1982, 1093; OLG Stuttgart, FamRZ 1983, 936 - DRsp IV (418) 212 b), weil eine Regelungslücke in bezug auf die Kostentragung bei Rücknahme eines Rechtsmittels in einer FGG -Folgesache im Hinblick auf die in § 621 a Abs. 1 Satz 1 ZPO grundsätzlich für anwendbar erklärten Verfahrensvorschriften des FGG nicht bestehe, insbesondere die Vorschrift des § 13 a FGG nach § 621 a Abs. 1 Satz 2 ZPO nicht ausdrücklich durch zivilprozessuale Verfahrensvorschriften ersetzt worden sei.
  • OLG Dresden, 15.01.1997 - 10 UF 181/96

    Kostenfolge der Rücknahme einer isolierten Beschwerde gegen eine im

    Für die Anwendbarkeit von 13 a Abs. 1 Satz 1 FGG haben sich ausgesprochen OLG Hamburg, FamRZ 1979, 326; OLG Oldenburg, FamRZ 1980, 1135; OLG Saarbrücken, JurBüro 1982, 1092; OLG Hamm, JurBüro 1982, 1744; OLG Frankfurt/M. (3. FamS), FamRZ 1986, 368; OLG Hamm (5. FamS) JurBüro 1987, 1548 (hier für isolierte Beschwerde gegen Entscheidung wegen Ehewohnung und Hausrat); OLG Bamberg, JurBüro 1992, 332 ; OLG Hamm (2. FamS), FamRZ 1992, 1457 ; OLG Hamm (5. FamS), FamRZ 1995, 377 ; Zöller/Philippi, ZPO , 20. Aufl., Rz 13 zu § 629 a ; Thomas/Putzo, ZPO , 19. Aufl., Rz 12 zu 621 e; Zimmermann, ZPO , 4. Aufl., Rz 12 zu § 621 e.
  • OLG Frankfurt, 14.05.1982 - 4 UF 181/80

    Kostenentscheidung bei Beschwerderücknahme

    Demgegenüber halten die Oberlandesgerichte Hamburg (FamRZ 79, 326) und Oldenburg (FamRZ 80, 1135) § 13 a I Satz 1 FGG für einschlägig, der eine Kostenentscheidung nach Billigkeit ermöglicht.
  • OLG Schleswig, 12.01.1981 - 12 UF 301/80

    Nachträgliche Abänderung; Rechtskräftige Entscheidung; Öffentlich rechtlicher

    Nach alledem kann eine rechtskräftige Entscheidung des Familiengerichts über den öffentlich-rechtlichen Versorgungsausgleich allenfalls im Wege der Restitutionsklage geändert werden (§ 580 ZPO, vgl. OLG Frankfurt FamRZ 1980, 705; OLG Bremen FamRZ 1980, 1135, 1136; Diederichsen, aaO Einf. 10 vor § 1587; Zimmermann, aaO S. 221; Bergner, SGb 1978, 133, 135; Maier, NJW 1980, 11, 13 mwN).
  • OLG Hamm, 06.07.1982 - 3 UF 283/81
    Der Senat hält § 13a FGG für anwendbar (ebenso OLG Hamburg FamRZ 1979, 326; OLG Oldenburg FamRZ 1980, 1135).
  • OLG Saarbrücken, 11.03.1982 - 6 UF 57/81
    Dies ist abweichend von dem Fall der Zurückweisung der Beschwerde (§ 97 Abs. 3 ZPO) vorliegend nicht der Fall (so auch OLG Hamburg FamRZ 1979, 326; OLG Oldenburg FamRZ 1980, 1135).
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